Unser Anliegen ist es, die MitbürgerInnen von Zwettl über das Geschehen in unserer Gemeinde und darüber hinaus möglichst vollständig und inhaltlich umfassend zu informieren. Das machen wir nicht nur online.
Unser Anliegen ist es, die MitbürgerInnen von Zwettl über das Geschehen in unserer Gemeinde und darüber hinaus möglichst vollständig und inhaltlich umfassend zu informieren. Das machen wir nicht nur online.
Wie viele andere auch sehen wir das Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen mit Canada (CETA) und den USA (TTIP) weder als Option noch als Chance für uns und unsere Umwelt, da der Konkurrenzdruck mit den beiden Industrienationen nicht tragbar wäre.
Einerseits ist der Biber vom Gesetz her streng geschützt, andererseits muss es auch für GrundbesitzerInnen die Möglichkeit geben, ihre Grundstücke zu schützen, wenn diese durch die Aktivitäten eines Bibers nicht mehr nutzbar, bewirtschaftbar oder anderweitig gefährdet sind.
Die ÖVP hat mit der Errichtung eines neuen Spielgerätes am Spielplatz Am Anger ein für die Allgemeinheit positives Projekt durchgeführt und dafür hat die Gemeinde eine Landesförderung bezogen. Einen dazu notwendigen Beschluss für den Förderantrag im Gemeindevorstand gab es nicht. Das Ganze passierte während des vergangenen Wahlkampfes zum Gemeinderat.
Statt nur auf eine Umfahrung zu warten, deren Bau ungewiss ist, verlangt der Zwettler Gemeinderat schon jetzt von der Bezirkshauptmannschaft konkrete Maßnahmen gegen Verkehrslärm, Abgase und hohe Fahrgeschwindigkeiten im Marktbereich.
Die Bürgerinitiative ZWEG holte Anfang Juni die österreichische Klimaexpertin Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb nach Zwettl, um aufzuzeigen, dass wir durch die Klimaerwärmung alle von der geplanten Umfahrung in Zwettl betroffen sind. Den ganzen Vortrag "Verkehr und Klima" gibt es auch als Video auf Yotutube.
Wer spricht es als Erster offiziell aus? Am Stammtisch, am Kirchenplatz und auch parteiintern ist man sich schon längst einig: Zwettl und Sonnberg, oder zumindestens dessen nördlicher Teil samt Dreiegg, gehören eigentlich zusammen.
Die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA sind eine Bedrohung für Gesundheit, Umwelt, Arbeitsplätze und Demokratie in Europa und Österreich.
Eine Informationsveranstaltung am 3. Mai 2016 mit EU-Abgeordneten Michel Reimon
Das „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ zwischen den USA und EU, kurz TTIP genannt („Transatlantic Trade and Investment Partnership“) wird Auswirkungen bis in die kleinste Gemeinde haben.
Sachpolitik, Transparenz und Entscheidungen - das wünschen sich die BürgerInnen von der Politik. Parteipolitisches Hickhack haben sie dagegen satt. Gleichzeitig lebt Demokratie vom Wettbewerb zwischen den Parteien.